18.-22. Mai 2022

lernen, bewegen, vernetzen
– feministisch & in Flensburg

Endlich wieder in Flensburg: ein feministisches Festival! Und wir laden euch herzlich ein, dabei zu sein. Es wird bewegend, spannend, erhellend und spaßig! Mischt euch ein, kommt vorbei, schreibt und folgt uns auf Instagram und helft bei der Vorbereitung und Verbreitung! Denn das ist ein Festival für uns alle!

Schaut regelmäßig auf dieser Website vorbei für aktualisierte Infos zum Programm!

Immer noch gibt es in unserer Gesellschaft zahlreiche Schieflagen und strukturelle Mehrbelastungen für FLINTA*s (Frauen, Lesben, Inter*, Nichtbinäre, Trans* und Agender Personen). Auf dem fem.fest wollen wir Tacheles reden: über Sorgearbeit, Gewalt gegen FLINTA*s und Intersektionalität und dabei verkrustete Strukturen aufbrechen. Aber was wir vor allem wollen ist uns zu empowern! Wir wollen Erfahrungen sammeln, die bleiben, uns miteinander solidarisieren und gemeinsam feiern.

Wir möchten euch zu unserem mehrtägigen Festival an verschiedene Orte in Flensburg einladen – ins Volksbad, in die Norder147, in den Ex-Sultanmarkt, ins Aktivitetshuset, in die Senffabrik, ins freie Radio Fratz, in den Infoladen Subtilus und in die Walzenmühle. Dabei könnt ihr euch freuen auf: Vorträge, Workshops, Lesung, Theater, Kunst, Musik, Essen und viele tolle Leute!

Das Veranstaltungswochenende ist ehrenamtlich organisiert und unkommerziell. Es geht nicht um Gewinn und Leistung, sondern darum, Räume zu schaffen, die Begegnungen, Lernprozesse und Austausch ermöglichen. Damit möglichst viele Menschen an den Angeboten teilnehmen können und nicht von Eintrittspreisen und Workshopgebühren abgehalten werden, sind alle Veranstaltungen kostenlos. Um jedoch die anfallenden Ausgaben decken zu können, sind wir neben der finanziellen Förderung öffentlicher Stellen wie der Stadt Flensburg auf zusätzliche Spenden angewiesen.

Wir freuen uns also, wenn Menschen, die es ermöglichen können, das Projekt finanziell unterstützen und in einem solidarischen Sinne den gelegentlich kommunizierten Spendenempfehlungen folgen.

Und noch etwas Allgemeines: Unser Wunsch ist es, möglichst inklusive und offene Räume für die Auseinandersetzung mit feministischen Themen zu eröffnen. Dennoch werden im Rahmen des fem.fest einige Barrieren und Ausgrenzungen fortgeführt. Auch das Programm beleuchtet nur einen Bruchteil möglicher Themen und Perspektiven.
Da uns die relative Homogenität unserer Gruppe und die Begrenztheit unserer Erfahrungen bewusst sind, freuen wir uns, wenn du uns deine ehrlichen Gedanken oder Rückmeldungen zum fem.fest als Ganzes oder konkreten, von dir besuchten Veranstaltungen per E-Mail zukommen lässt.

@femfestflensburg

flensfemfest [at] riseup.net

In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Schleswig-Holstein: wug e.V.

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